Die textile Welt im Blick: Von Innovation bis Individualisierung
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Die textile Welt unterliegt seit jeher einem ständigen Wandel. In den letzten Jahren nimmt die Geschwindigkeit der Veränderung jedoch an Fahrt auf. Das macht sich nicht nur an den ständig wechselnden Trends und der steigenden Zahl der Kollektionen in der Fashionwelt bemerkbar. Auch andere textile Bereiche sind von dieser Entwicklung betroffen. Durch die Digitalisierung entsteht ein neuer Wettbewerb, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu bekommen und diese im umkämpften Markt auch zu behalten. Dabei stellt sich eine zentrale Frage: Wie sieht die textile Welt in Zukunft aus?
Bei der Suche nach der Antwort auf diese Frage stoßen viele Unternehmen auf ursprüngliche Werte, wie eine nachhaltige Produktion und individualisierbare Produkte. Darüber hinaus stehen auch Produktrecycling und soziales Engagement noch weiter oben auf der Prioritätenliste.
Erfahren Sie, wie andere Unternehmen für die textile Zukunft gerüstet sind und welche Tools Ihnen Groz-Beckert an die Seite stellt – gleich jetzt.
Puket – eine zweite Karriere für Socken
„Puket“ ist ein Unternehmen, das seinen eigenen Weg in die textile Zukunft bereits gefunden hat. Bekannt durch seine bunten Kollektionen steht der Sockenproduzent für individuelle und hochwertige Produkte. Darüber hinaus lebt Puket vor, wie sich Nachhaltigkeit und soziale Projekte mit einfachen Mitteln verbinden lassen. Deshalb setzt das Unternehmen auf eine nachhaltige Produktion und Recyclinglösungen mit sozialem Charakter. Lesen Sie mehr dazu, im Knitting-Artikel dieses Magazine.
Ihr persönliches Portal für Weaving-Produkte
Die Zukunft des Einkaufens – längst hält die Digitalisierung auch in der Webereiindustrie Einzug. In einer Zeit in der der Handel großen Veränderungen unterliegt, stellt Groz-Beckert Ihnen das Kundenportal für Webereiprodukte an die Seite. Mit Ihrem persönlichen Portal sind Sie dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus: Entdecken Sie neben technischen Details rund um unsere Produkte auch die Groz-Beckert Servicewelt des Webens und profitieren Sie von umfangreichen Zusatzleistungen. Im Weaving-Artikel dieses Magazine stellen wir Ihnen das Kundenportal im Detail vor.
Individualisierte Kundenlabels für Know-how-Schutz
Dass Individualisierung nicht nur beim Endprodukt eine Rolle spielt, zeigt der Felting-Artikel dieses Magazine. Er beschäftigt sich mit dem „Groz-Beckert Kundenprodukt“, das es ermöglicht, die Bezeichnung Ihrer Filz- und Strukturierungsnadeln ganz nach Ihren Produktionsanforderungen zu gestalten. Bisher konnte jeder Produktionsbesucher erkennen, welche Nadel für die Herstellung welches Endprodukts verwendet wird. Grund dafür waren die sprechenden Bezeichnungen auf den Nadelverpackungen. Das „Groz-Beckert Kundenprodukt“ schafft Abhilfe – profitieren auch Sie vom verbesserten Know-how-Schutz.
100% Glas: mit Tuftingmaschinen unmöglich?
Die permanente Optimierung von Prozessen steht für das TFI-Institut für Bodensysteme der RWTH Aachen e. V. an erster Stelle. Nun gelang den Wissenschaftlern und Ingenieuren die Herstellung von Glas aus einer getufteten Fläche. Zum Durchbruch führte der gemeinsam mit Groz-Beckert und anderen Partnern entwickelte E-Jerker – ein elektronisch gesteuertes Kompensationselement. In Kombination mit verschleißfesten Tuftingwerkzeugen konnten nichtelastische Garne erstmals reproduzierbar verarbeitet werden. Erfahren Sie mehr, im Tufting-Artikel dieses Magazine.
Der europäische Service von Groz-Beckert
Neben personalisierten Endprodukten und individuellen Werkzeugen sind wir bei Groz-Beckert vor allem im Service um speziell auf den Kundenwunsch angepasste Lösungen bemüht. Ein Beispiel hierfür ist unser Produktbereich Carding, der sowohl in den USA als auch in Europa individuelle Servicelösungen anbietet. Wie Sie als Carding-Kunde von diesen Lösungen profitieren, lesen Sie im Carding-Artikel dieses Magazine.
Fast Fashion und Microfactories
Der Sewing-Artikel dieses Magazine rückt die „Microfactory“ in den Fokus: Ein Konzept das den Zeitraum zwischen Design und fertigem Kleidungsstück von durchschnittlich 15 Monaten auf gerade einmal vier Wochen verkürzt. Der Sportartikelhersteller adidas geht hier mit großen Schritten voran und produziert in der SPEEDFACTORY mit Sitz im deutschen Ansbach den Sportschuh von morgen. Wir haben für Sie einen Blick in die hochautomatisierte und komplett vernetzte Produktionsstätte geworfen.