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30.01.2020

Nach vorläufigem Jahresabschluss geht Konzernumsatz von Groz-Beckert deutlich zurück

Albstadt: Im Geschäftsjahr 2019 ging der Konzernumsatz von Groz-Beckert nach vorläufigen Zahlen um 74 Millionen Euro (10%) zurück. Damit schloss das Geschäftsjahr mit einem Umsatz im Konzern von 671 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl lag zum Stichtag 31.12.2019 weltweit bei 9.226 Personen.

Im vergangenen Jahr schwächte sich die weltweite Konjunktur im Jahresverlauf immer weiter ab – auch in dem für Groz-Beckert so wichtigen chinesischen Markt. Vor allem der schwache Textilmaschinenbau in Europa und China wirkte sich auf die Absätze des Unternehmens spürbar aus.

Die Mitarbeiterzahl blieb im Konzern nahezu konstant. Mit weltweit 9.226 Beschäftigten sank der Belegschaftsstand leicht um 56 Personen (Vorjahr: 9.282). Am Stammsitz in Albstadt stieg die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hingegen um 32 Personen auf 2.287 (Vorjahr: 2.255).

Der konjunkturellen Schwächephase begegnet Groz-Beckert mit der Reduzierung von Mehrarbeit und dem Abbau der Zeitguthaben.

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Über Groz-Beckert

Groz-Beckert ist weltweit führender Anbieter von industriellen Maschinennadeln, Präzisionsteilen und Feinwerkzeugen sowie Systemen und Dienstleistungen für die Herstellung und Fügung textiler Flächen. Die Produkte und Leistungen unterstützen die Bereiche Stricken und Wirken, Weben, Filzen, Tuften, Kardieren und Nähen. Bereits 1852 gegründet erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2019 mit weltweit über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 671 Mio. Euro Umsatz. Groz-Beckert ist mit Vertretungen, Produktions- und Vertriebstochtergesellschaften weltweit in mehr als 150 Ländern aktiv.