Die Textile Welt im Blick: Von Kunst bis Kult
Herzlich Willkommen.
Immer häufiger begegnen uns Textilien in Bereichen, in denen wir nicht mit ihnen gerechnet hätten. Sie übernehmen Funktionen, die wir ihnen nicht zugetraut hätten. Mehr noch, sie erzeugen einen echten Mehrwert – sei es durch die Wiederverwendbarkeit von ehemaligen Wegwerfprodukten oder durch Gewichtsreduktion im Bereich Life-Science-Engineering. Dabei zählt das Textil im Gegensatz zu anderen innovativen Materialien nicht zu den Entdeckungen des 21. Jahrhunderts, sondern blickt auf eine lange Geschichte zurück. So wurde der Textilherstellung während der Industriellen Revolution sogar eine Rolle als Schlüsselindustrie zugeschrieben, da sie die Entstehung und Entwicklung weiterer Industriezweige begünstigte. Trotzdem hat sich die eigentliche Technologie zur Textilherstellung von damals bis heute wenig verändert. So verfügen wir heutzutage über Maschinen, die in einer ungeheuren Geschwindigkeit Maschen bilden und Faserflore durchstechen. Die Technologie dahinter basiert jedoch grundsätzlich auf den gleichen Prinzipien, wie einst der von Hand getätigte Arbeitsgang. Möglicherweise liegt hierin auch ein Teil der Faszination, die der Prozess der Maschenbildung und Flächenherstellung selbst im digitalen Zeitalter noch auf den Menschen ausübt – so überrascht es wenig, dass sich das Textil in immer neuen Anwendungsfeldern etablieren kann.
Tauchen Sie ein in die Welt von Groz-Beckert – am besten gleich jetzt.
Dr. Thomas Lindner
Vorsitzender der Geschäftsführung
Lumen – gestricktes Licht
Die Verwendung von Textilien bei der Schaffung von Wohnraum hat eine lange Tradition. Bereits vor Tausenden von Jahren wurden sie für Behausungen wie Zelte verwendet. In der jüngeren Vergangenheit erfahren Textilien neues Interesse – nicht nur in der reinen Konstruktion, sondern auch unter funktionellen und ästhetischen Aspekten – und verbinden so Architektur, Zweckmäßigkeit und Kunst.
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Eine textile Fläche mit unzähligen Anwendungsmöglichkeiten (Teil II)
Im Sommer genießen wir den Schatten unter der Markise oder wir entspannen vor dem Heimkino auf unserem Sofa. Dabei kommen wir täglich mit Heimtextilien in Berührung und erkennen doch selbst bei genauerem Betrachten selten, dass es sich um Heimtextilien aus Gewebe handelt. Dies hat auch seinen Grund, denn hierfür bedarf es eines geschulten Auges für Stoffe, die auf dem weltweiten Markt neben Bekleidungstextilien den zweitgrößten Teil gewebter Stoffe ausmachen. Im zweiten Teil der dreiteiligen Themenreihe nehmen wir diesen Textilbereich genauer unter die Lupe.
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Groz-Beckert stellt vor: der neue Düsenstreifen HyTec® P
Im Jahr 2004 begann Groz-Beckert mit der Herstellung von Düsenstreifen. Mittlerweile zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern. In diesem Jahr führt der Produktbereich Felting mit HyTec® P seine neuste Innovation im Bereich der Düsenstreifen ein.
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Die Erfolgsgeschichte des getufteten Teppichbodens
Seit Jahrtausenden zieren Teppiche die Wohnräume des Menschen. Aus dem Altertum ist auch deren Verwendung als Wandbekleidung sowie zum Bedecken von Fußböden und Polstern überliefert. Heutzutage beschränkt sich diese vielseitige Verwendung des Teppichs jedoch nahezu ausschließlich auf die Regionen des Orients. In den anderen Teilen der Welt finden sich Teppiche lediglich im Bereich der Bodenbeläge wieder. Doch wie alt ist die Tuftingtechnologie wirklich und woher kommt sie ursprünglich?
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Groz-Beckert übernimmt Lager- und Vertriebsadministration
Bisher wurden Carding-Produkte sowohl vom Standort Belgien als auch von Albstadt aus versandt. Ab 1. Dezember 2017 werden alle Logistiktätigkeiten am Groz-Beckert Hauptsitz in Albstadt zentralisiert. Dadurch profitiert Carding von den bewährten Prozessen Groz-Beckerts. Für Sie als Kunde ändert sich lediglich Ihr Ansprechpartner, die entsprechenden Kontaktdaten werden Ihnen zeitnah kommuniziert.
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Bekleidung und Nähtechnologie im Wandel der Zeit
Während Bekleidung vor langer Zeit lediglich ein Schutz vor Umwelteinflüssen wie Regen oder Kälte war, so dient sie heute zudem der Kommunikation, als Schutz vor sonstigen Gefahren oder auch als Mittel zur Selbstdarstellung.
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